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Dance & Electro

Chris Meid – Clubsounds und klassische Instrumente

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Chris Meid
Foto: Hugo Moura / Quelle: Warner Music

CHRIS MEID lebt in London und studiert Musikproduktion. Aufgewachsen ist er in Luxemburg und wurde als Kind acht Jahre lang am klassischen Piano ausgebildet. Als Teenie stieß er auf Pop, Hip Hop und Dance-Music, bis er eines Tages einen digitalen Editor entdeckte und seine ersten eigenen Songs aufnahm. „Ich stellte fest, dass ich mein Wissen und mein Können in klassischer Musik nutzen kann, um meine eigene Musik zu machen“, erinnert er sich. „Und ich kann alles selbst machen und brauche keine Band!“ Nach einem Architekturstudium in Portugal zog CHRIS nach England und widmete sich ganz dem Producing. An seiner Uni traf er auf Felix Jaehn, mit dem er zusammen einige Remixe machte, die Sam Feldt in die Hände fielen, der einen weiteren Remix mit ihm aufnahm, welcher dann Dennis Kruissen in die Hände fiel, der dann auch wieder einen Remix daraus machte – und jeder Track brachte immer mehr Follower.
 

Bisher ist CHRIS MEID vor allem mit gelungenen Remixes von Ed Sheeran, Ariana Grande und Jose Gonzales (mit Sam Feldt) in Erscheinung getreten. The Weekends „Devil May Cry“ (mit Dennis Kruissen) brachte es auf 900.000 Plays, und der Remix von Sam Smiths „How Will I Know“ knackte jüngst innerhalb weniger Wochen die 1 Million-Marke! Sein erster eigener Track Red River hat nun definitiv das Zeug, zum Spätsommer- und Herbst-Hit des Jahres 2015 zu werden.

Der Track macht Fernweh und verströmt Freiheit: Mit seinem ersten Single-Track Red River verschmilzt CHRIS MEID beste Clubqualitäten mit traditionellen Instrumenten wie Banjo und Flute. Und was dann passiert, lässt dich in unendliche Weiten abheben… der sanfte, aber unwiderstehlich vorantreibende Beat, die kleine aber geniale Whistling-Melodie und das gesamte Arrangement katapultieren dich direkt an den Strand, in die Ferne, um die Welt. Nicht ohne Grund hatte Klingande den Track dabei, als er die Hörer von BBC Radio One jüngst mit einem Mix-Tape beglückte. Kein Wunder, dass der Counter von CHRIS‘ Soundcloud-Account direkt danach ins Rotieren kam.
 

 
Auch wenn der Vergleich fast schon zu sehr ausgelutscht ist, klingt der fantastische Mix aus Melodic House Rhythmen im Zusammenspiel mit dem Banjo wie eine clubtaugliche Version von Mumford & Sons. Wenn Chris Meid diesen Weg fortsetzt werden seine Tracks und Remixes sicher häufiger den Weg in die Clubs dieser Welt und damit in eure Gehörgänge finden.

 

Immer auf der Suche nach guter Musik, regelmäßig auf Konzerten und Festivals unterwegs, meist gut gelaunt und immer ein Lied auf den Lippen oder im Kopf.Schreibt mir gerne eine Mail. Freue mich über Lob, Kritik und viel neue Musik.

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