Drei Songs, eine klare Stimme und kein unnötiger Lärm: Izzy Whi macht Musik, die sich nicht in den Vordergrund drängt, sondern einfach da ist – still, ehrlich, melancholisch. Ihre Songs sind wie ein leerer Nachmittag mit offenem Fenster, irgendwo zwischen Lo-Fi, Akustik und feiner Beobachtung. Wer genau hinhört, entdeckt zwischen den Zeilen eine junge Künstlerin, die längst weiß, was sie sagen will – auch wenn sie es flüstert.