Ammar Farooki: Der aufstrebenden Star der pakistanischen Musikindustrie

Der aus Lahore in Pakistan stammende Singer-Songwriter Ammar Farooki hat Ende Januar 2019 seine Debüt-EP „Songs From The Caver“ veröffentlicht. Seine bisherigen musikalischen Spuren im Netz lassen schon jetzt aufhorchen und brachten ihm bereits Vergleiche mit den britischen SUperstars Coldplay ein.

Im Mittelpunkt des Outputs von Ammar Farooki steht sein Song „Caveman“. Das dazugehörige Video wurde an einem abgelegenen Ort in Gilgit-Baltistan aufgenommen und zeigt einige der bestgehüteten und majestätischsten unberührten natürlichen Geheimnisse der Region.

Bei „Caveman“ wird Ammar Farooki von Farhad Humayun am Schlagzeug, Sameer Ahmed am Bass und Sarmad Ghafoor an der Leadgitarre unterstützt. Das letzte Mastering des Songs wurde in den Londoner Abbey Road Studios vorgenommen. Das Musikvideo wurde in Zusammenarbeit mit Taimur Salahuddin alias Mooroo erstellt und das Team wurde von Farhad Hunza zu Fuß an abgelegene Orte geleitet, mit Zugang zu einigen der atemberaubendsten und lehrreichsten Gegenden Pakistans. Die Landschaft ist der metaphorische Kern von Ammar Farookis Songwriting. Eine Ode an das ausgedehnte Terrain des Lebens.

Die Songs von Ammar Farooki bestechen durch reiche Melodien und packende Vocals, die sich auf die täglichen Schlachten des Geistes konzentrieren. Die Stücke von „Songs From The Cave“ haben eine unverwechselbare Atmosphäre – es sind keine Songs, die einen zum Tanzen bringen können. Es sind aber auch keine dieser langsamen, romantischen Songs. Es ist einfach einzigartig, was der Musiker aus Pakistan abliefert.

Seine brillant komponierten Lieder wurden sehr von den Hörern gelobt, die sich in den sozialen Medien für den aufstrebenden Star der pakistanischen Musikindustrie ausgesprochen haben.

„In der Ruhe liegt die Kraft“, lautet ein Sprichwort. Die Musik von Ammar Farooki strotzt nur so davon! Ganz, ganz tolle Musik. Nicht aus England, nicht aus Amerika, sondern aus Pakistan. Ammar Farooki lädt zu einer musikalischen Reise in seine Heimat ein, der man – auch dank ihm – zukünftig mehr Gehör schenken sollte.

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