Alternative
The Madisons: Indie/Alternative-Newcomer aus Sheffield
The Madisons aus Sheffield sind ein weiterer Zufallsfund aus dem Netz. Die fünf Bandmitglieder Lewis Taylor (Gesang), Zac Fleming (Leadgitarre), Louis Fleming (Rhytmusgitarre), Archie Brook (Bass) und Alex Whitaker (Schlagzeug) begeistern mich mit ihrem catchy Indie/Alternative-Sound, den ich euch nicht vorenthalten kann.
Musikalisch bewegen sich die Briten irgendwo zwischen Arctic Monkeys, Catfish and the Bottlemen, The Strokes und The Kooks. Also durchaus hörbare Gefilde.
Vor allem in und um Sheffield traten The Madisons bisher in Erscheinung und auch im Netz findet man außer den bandeigenen Social Media Kanälen und Live-Videos bei YouTube so gut wie nichts von der Band. Zeit, das zu ändern!
An manchen Punkten klingen bei The Madisons in meinen Ohren auch Einflüsse der Red Hot Chili Peppers heraus. Ob das wirklich so ist, sei dahingestellt aber wie schon die zuvor erwähnten Bands sind die Chili Peppers sicher auch nicht die schlechteste Referenz für eine junge Newcomer-Band.
Für neue Bands ist es nicht immer leicht aus Schubladen herauszukommen, in die sie von Anderen durch Vergleiche mit etablierten Künstlern gesteckt werden. Im Fall von The Madisons besteht diese Gefahr zum Glück nicht. Zu vielseitig und vor allem eigenständig klingen die Songs der Band, bei denen sich zwar sofort ein vertrautes und bekanntes Gefühl einstellt, die aber weder abgekupfert noch nach Cover-Musik klingen.
Lasst uns dafür sorgen, dass die Musik von The Madisons noch mehr gehört wird und ihre Videos noch häufiger angeklickt werden. Dann gibt es bestimmt bald auch ein erstes Album und weniger verwackelte Handyvideos der Band.
- Artists & Bandsvor 6 Monaten
Wings of Desire: Musikalische Schönheit aus Post-Punk und Dream-Pop
- Konzerte & Festivalsvor 5 Monaten
Rock im Park feiert 2025 sein Jubiläum mit 100 Acts auf 4 Bühnen
- Konzerte & Festivalsvor 5 Monaten
Rock im Park 2024: Der Freitag
- Artists & Bandsvor 3 Monaten
Griff: Die vielversprechende neue Stimme des internationalen Pop