Artists & Bands
Cloud Cult – Musik, Kunst und der gute Zweck
Cloud Cult wurde im Jahr 1995 von Craig Minowa gegründet, als er die Cellistin Sarah Young, die Violinistin Shannon Frid, die Maler Connie Minowa und Scott West, den Bassisten Shawn Neary und den Schlagzeuger Arlen Peiffer anwarb, um bei seinen Solo-Projekten mitzuarbeiten. Er ging aber nie bei einer Plattenfirma unter Vertrag, sondern publizierte auf Earthology Records, einem selbst gegründeten non-profit-Label, bei dem sehr auf Umweltverträglichkeit geachtet wird.
Im Jahr 2002 starb Craig Minowas zweijähriger Sohn Kaidin. Craig Minowa zog sich zurück und schrieb über 100 Songs, von denen einige auf dem Album „Lost Songs from the Lost Years“ erschienen, das auch 2002 erschien.
Das Cloud Cult Album „They Live on the Sun“ wurde 2003 fertiggestellt und kam auf Platz 1 der „college radio station charts“. Im Januar 2004 kam Mara Stemm als Bassistin zu der Band. 2004 gewann Aurora Borealis einen Minnesota Music Award als „Album des Jahres“ zusammen mit Prince und Paul Westerberg. Das dritte Werk der Band namens „Advice from the Happy Hippopotamus“ erblickte 2006 das Licht der Welt und wurde von Pitchfork mit 8.3 bewertet. 2007 nannte die Denver Post das Album „The Meaning Of 8“ „eines der 10 besten Alben des letzten Jahrzehnts“.
Cloud Cult veröffentlichten das Album „Feel Good Ghosts (Tea-Partying Through Tornadoes)“ am 8. April 2008. Craig Minowa sagte, dass diese Platte möglicherweise das letzte Album sein wird: „I don’t think there’s going to be another Cloud Cult album for a while. It could be never, I don’t know.“ Zum Glück war dem jedoch nicht so und 2013 das Album „Love“, von dem auch ein Song auf unserer museek Compilation enthalten ist.
Eine der charakteristischsten Eigenschaften der Live-Auftritte von Cloud Cult ist das Live-Malen von Connie Minowa und Scott West. Während eines Auftritts wird von jedem der beiden je ein Bild gemalt, das dann am Ende versteigert wird.
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