Metal
Lions from Alaska – Headbangen leicht gemacht
Keine Angst, die beißen nicht. Die wollen nur spielen!
Mit Lions from Alaska steht bereits die nächste Band aus der guten alten Kulmbacher Schule, die bereits Bands wie Jumpin Juice, Fortunate Fools oder Acubaris herausgebracht hat, in den Startlöchern.
Den Hörer erwartet eine Extraportion Experimental-Melodic-Hardcore, der voll auf die Zwölf geht. Wer die Lions from Alaska live gesehen hat weiß, da bleibt kein Stein auf dem Anderen. Tizian, Erik, Leon und Maci strotzen geradezu vor Spielfreude und so dauert es nicht lange, bis man von der Band zum Pogo animiert wird.
Textlich orientieren sich Lions from Alaska an niemand geringerem als Rise Against, wohingegen der musikalische Einfluss auf Bands wie Heart in Hand und Napoleon zurückgeht.
Auf der Lions from Alaska Facebook-Seite geben die Jungs zwar an, dass sie für Bier, Sprit und Nahrung auftreten aber für einen solch engagierten Auftritt wie ihn LfA abliefern, legt man doch gerne auch mal ein paar Euros auf den Tisch – ich jedenfalls. Gerade wenn man bedenkt, dass es die Band erst seit Oktober 2013 gibt. Man kann ihnen nur wünschen, dass sie nicht nur in Kulmbach und Umgebung eine feste musikalische Größe werden, sondern auch noch den Rest der Republik mit ihren nach vorne peitschenden Songs begeistern werden.
Die nächste Möglichkeit die Lions live zu erleben bietet sich am 29.05. im heimischen Kulmbach. Dort treten Lions from Alaska gemeinsam mit weiteren Bands im Rahmen des Preheat Festivals in der Alten Spinnerei auf. Tickets gibt’s zwar nicht gegen Bier oder Benzin aber für den Eintrittspreis von gerade mal 4 EUR bekommt man einiges auf die Ohren. Wer da nicht abgeht, der ist fehl am Platz.
Um euch einen Vorgeschmack zu geben, was sich euch nicht nur beim Preheat Festival erwartet präsentiert euch museek.de eine Demo des Songs Alaska. Headbanging ausdrücklich erlaubt!
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