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Rock im Park 2014 – Der Freitag

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Rock im Park 2014 - Freitag

Das Team von museek.de lies es sich nicht nehmen und läutete am vergangenen Wochenende die Festivalsaisaon 2014 ein. Nachfolgend unsere Rock im Park Impressionen vom Freitag.

Nachdem der Donnerstag ganz im Zeichen des Aufbaus und Party auf dem Zeltplatz stand, ging es am Freitag los mit den ersten Konzerten. Nachdem In Extremo zu Gunsten eines weiteren Bierchens auf dem Campingplatz C4 und ein weieres Fuß-Pils für unterwegs ausgelassen wurde, ging es für uns mit Alter Bridge los.

Die Mannen rund um Myles Kennedy boten eine grundsolide Rock-Show und wurde trotz heißer Temperaturen frenetisch gefeiert. Mit ordentlich Wumms beim Sound und toller Songauswahl brachten Alter Bridge die Fans am späten Nachmittag zum Headbangen und zeigten dabei ihr ganzes Können. Es ist nach wie vor unverkennbar, dass hier eigentlich (wenn man so will) Creed mit neuem Sänger auf der Bühne Stehen. So mancher Song könnte auch heute noch aus der Feder von Scott Stapp stammen. Wie gesagt, ein fast rundum zufriedenstellender Auftritt. Einziger Wermutstropfen für uns: „I know it hurts“ war nicht in der Setlist enthalten. Auf diesen Song hatten wir uns eigentlich schon seit der Bestätigung von Alter Brige gefreut. Trotzdem ein toller Auftritt und für uns ein gelungener Konzert-Auftakt des Rock im Park Wochenendes.

Alter Bridge Rock im Park 2014 DSCN3725 DSCN3728 DSCN3733

Hier die komplette Setlist von Alter Brige bei Rock im Park 2014:
Addicted to Pain, White Knuckles, Come to Life, Cry of Achilles, Find the Real, Ties That Bind, Metalingus, Blackbird, Rise Today, Isolation

Die nächste Band auf der Centerstage war Avenged Sevenfold. Nachdem wir schon vor einigen Jahren durch ihren Song Bat Country auf die Jungs aufmerksam geworden sind, haben wir uns natürlich auch diesen Festivalauftritt nicht entgehen lassen. Während einige vielleicht den Hype um die Band noch nicht ganz nachvollziehen können, immerhin werden sie in Großbritanien sogar als Festival-Headliner gebucht, haben uns Avenged Sevenfold wieder einmal voll und ganz überzeugt. Der Sound war auch hier entsprechend super und was will man mehr als mit ordentlicher Gitarren-Musik zum Headbangen und zum Pogo animiert zu werden? Diesem Umstand ist es leider auch geschuldet, dass wir zu Avenged Sevenfold leider keine Fotos vorliegen haben. Wir mussten uns entscheiden: richtig abgehen oder Fotos machen. Wir haben uns für Ersteres entschieden.

Die Setlist von Avenged Sevenfold bei ihrem Rock im Park Auftritt wollen wir euch aber dennoch nicht vorenthalten:
Shepherd of Fire, Critical Acclaim, Bat Country, Hail to the King, Doing Time, Buried Alive, So Far Away, Nightmare, Burn It Down, Guitar Solo, Afterlife, Almost Easy, Unholy Confessions

Nun war es soweit, Metallica betraten nach einigen Minuten Umbaupause die Rock im Park Bühne. Und man kann über Metallica sagen, was man will, z.B. „schon wieder Metallica“ oder „die waren doch erst da“, aber diesen Aussagen kann man eines ganz sicher entgegenbringen: Metallica liefern einfach ab! Da ist es ganz egal ob man sie nun zum ersten Mal sieht oder zum 100. Mal. Bei Metallica weiß man einfach, was man bekommt: Eine unglaublich gute Rock-Show. Die diesjährige Metallica-Tour stand dabei ganz unter dem Motto „Metallica by Request„. Die Fans konnten vorab per Internet-Abstimmung die Songs wählen, die sie gerne bei dem entsprechenden Konzert bzw. Auftritt sehen wollten. So gab es zwar wenig Überraschungen (die Klassiker haben es natürlich ins Programm geschafft) aber der Stimmung tat dies natürlich keinen Abbruch. Schon nach dem ersten Song Battery hatten Metallica das Zeppelinfeld voll im Griff und verstanden es wieder einmal mehr, die Fans und Festivalbesucher zu begeistern. James Hetfield & Co. haben es selbst nach unzähligen Jahren auf Tour immer noch drauf derbe zu rocken.

Metallica Rock im Park 2014 Bilder DSCN3738

Die Metallica-Setlist von Rock im Park kann sich sehen lassen:
Battery, Master of Puppets, Welcome Home (Sanitarium), Ride the Lightning, The Unforgiven, Creeping Death, Lords of Summer, Sad but True, Fade to Black, …And Justice for All, One, For Whom the Bell Tolls, Whiskey in the Jar, Nothing Else Matters, Enter Sandman, St. Anger, The Day That Never Comes (Vote of the Day), Seek & Destroy

Nach Metallica ging die Party des ersten Festivaltages für uns auf dem Zeltplatz weiter.
Morgen erwartet euch unser Bericht über den Samstag bei Rock im Park. Dann gibt es auch mehr und vor allem besser Bilder von Rock im Park 2014. Bis dahin: Rock on!

Immer auf der Suche nach guter Musik, regelmäßig auf Konzerten und Festivals unterwegs, meist gut gelaunt und immer ein Lied auf den Lippen oder im Kopf.Schreibt mir gerne eine Mail. Freue mich über Lob, Kritik und viel neue Musik.

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