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Folk

Nick Parker & The False Alarms – Folkig, mitreißend, leidenschaftlich

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Nick Parker and The False Alarms

England wird gerne als das „Mutterland der Musik“ bezeichnet. Großartige Bands wie The Beatles, The Rolling Stones, Oasis oder Muse sind nur vier namhafte Vertreter der britischen Musik.
Ein äußerst interessanter und überragender Sänger von der Insel ist auch Nick Parker.

Nick Parker ist ein aufstrebender Singer/Songwriter aus dem beschaulichen Summerset in der Nähe von Glastonbury, England. Seine Songs sind folkig, mitreißend und leidenschaftlich. Seine Live-Performances von einer Intensität, die Vergleiche mit Glen Hasard und Frank Turner zulassen. Bereits 2010 nahm Nick Parker sein Debütalbum „The King of False Alarms“ auf, jedoch wurde dies erst im April 2012 auch auf dem deutschen Markt veröffentlicht. Neben vielen Solo-Auftritten kommt Nick nun auch öfter mit seiner Band „The False Alarms“ auf Tour und erspielt sich eine immer größer werdende Fanschar. Nick Parker veröffentlichte außerdem am 27.06.2014 sein zweites Album „Angry Pork And The Occasional Bird“.

Wenn man den Musikstil der Band mit anderen Künstlern vergleichen will, reichen die zuvor genannten Glen Hasard und Frank Turner eigentlich nicht aus. Travis, Dave Matthews Band oder sogar Mumford & Sons fallen uns spontan hierzu noch ein. Nick Parker & The False Alarms sind aber nicht einfach ein billiger Klon sondern erschaffen mit ihrer Musik ein eigenes Klangerlebnis, das den Hörer unweigerlich in seinen Bann zieht und mitreißt.

Bei einem Konzert im Live-Club Bamberg konnten wir uns während eines Konzerts von Nick Parker & The False Alarms ein Bild von seinen exzellenten musikalischen Fähigkeiten machen.
Was in einem Moment noch wie die vertraute Melodie des Oasis-Hits „Wonderwall“ klingt wird einfach mal so von der Band in den Kraftklub-Song „Songs für Liam“ verwandelt. Nick Parker singt erstaunlich gut den deutschen Text von Kraftklub und man mag kaum glauben, dass dort wirklich ein Brite auf der Bühne steht, so fehlerfrei wird der Song vorgetragen. Ebenso eindrucksvoll zelebrieren die Briten den Toten Hosen Klassiker „Hier kommt Alex“, der durch den britischen Akzent eine ganz eigene Note bekommt. Auch die Eigenkompositionen fügen sich perfekt in das Konzert ein und ein super sympathischer Nick Parker unterhält die Zuschauer immer wieder mit netten Anekdoten oder witzigen Ansagen.

Und auch sonst wissen Nick Parker & The False Alarms auf ganzer Linie zu überzeugen. Nach ihrem Konzert zeigte sich die Band sehr publikumsnah und so konnte man bei einem Bier oder anderen kühlen Getränken in entspannter Atmosphäre noch ein bisschen mit Nick und den anderen Bandmitgliedern quatschen. Sollte die Band wieder einmal Station in unserer Nähe machen, wird sich das museek Team den Gig jedenfalls auf keinen Fall entgehen lassen!

Immer auf der Suche nach guter Musik, regelmäßig auf Konzerten und Festivals unterwegs, meist gut gelaunt und immer ein Lied auf den Lippen oder im Kopf.Schreibt mir gerne eine Mail. Freue mich über Lob, Kritik und viel neue Musik.

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